Mittwoch, 9. Februar 2011

Rezensionen

Rezensionen
Alexandera Meißner aus Schleswig hat mir zu meinem Coaching-Seminar geschrieben:

"Die klare Struktur und die Vielfalt der Blickwinkel macht das
dargestellte Wissen übersichtlich und eingängig."

Arne Vogel schrieb. "Fazit: Für alle, die sich für Coaching, Beratung
und Therapie interessieren, ein spannendes und hilfreiches Seminar.
Für Ausbildungsleiter im Coaching und in der Beratung ein Muss."

"Das Seminar, meinte Fritz Kolbe ist ein praxisorientiertes
methodenübergreifendes Seminar, was sowohl der Einführung als auch der
Anwendung der Modelle und Methoden dient."

"Dr. Erik Mueller-Schoppen vermittelt grundlegende und wirkungsvolle
Methoden und Modelle, die durch zahlreiche Übungen und kommentierte
Falldarstellungen anschaulich gemacht werden."

Alexander Hutter aus Österreich hat mir zu meinem Coaching-Seminar geschrieben:
Dieses Seminar schließt gewissermaßen eine Lücke unter den nun schon
recht zahlreichen Seminaren zur Existenzgründung von Trainern und
Beratern. Es gibt wertvolle Anregungen zur erfolgreichen Weiterführung
der Trainertätigkeit nach der Gründungsphase. Deshalb ist dieses
Seminar auch eine sinnvolle Ergänzung zum umfangreichen,
unentbehrlichen StandardSeminar "BusinessCoach", das wirklich alles,
was ein Trainer zur Existenzgründung braucht ausführlich behandelt.

Rezensionen

Alexander Neureuther aus Österreich hat mir zu meinem Coaching-Seminar
geschrieben:
[...] Mir hat es sehr geholfen. Vor allem hat es mich begeistert, dass
ich auch persönlich mich an Sie wenden durfte und prompt eine sehr
hilfreiche Antwort erhielt. Vielleicht ist es möglich, auf diesen
Selbstcoaching-Ansatz aufzubauen und ein kontinuierliches
Begleitungsprogramm zu erstellen, in dem Interessierte z.B. einmal die
Woche eine halbe Stunde begleitet an sich weiter arbeiten. Ich werde
Sie weiterempfehlen. [...]


Meine Teilnehmerin Margit Simoneit schrieb mir:
[...] Ganz konkret wende ich die Autosuggestionsmethode (sehr gute
Zusammenfassung aller wichtigen Aspekte, die ich aus einem Dutzend
Bücher mühsam zusammengeklaubt habe!) jetzt regelmäßig an und gleich
die ersten zwei, drei Ausgaben mit Zielfindung und Kraftfeldanalyse
haben mir gewaltig auf die Sprünge geholfen.
Monika Buchner, selbst ein erfahrener Coach) schreibt mir:
Ein großes Kompliment an Sie. Dieser Kursus war echt klasse. Sie haben
alle Themen behandelt, die ich von mir selbst und von meinen Klienten
kenne. Ich fand die Inhalte, die Präsentation und die didaktische
Aufbereitung hervorragend. Außerdem fand ich es auch angenehm, mal
wieder selbst durch einen Prozess geführt zu werden, durch den ich
sonst eher andere führe.Auch die nochmalige Zusammenfassung in einer
einzigen pdf-Datei finde ich sehr hilfreich, um ein späteres Nachlesen
zu erleichtern. Nochmals ein großes Danke schön.
Brigitte Kannergieser aus der Schweiz hat mir als Rückmeldung zum
Programm geschrieben:
[...] Gerne gebe ich Ihnen mein Feedback zum Coach:
· Positive Auswirkungen habe ich erlebt, indem ich zwei meiner
gesetzten Ziele bereits früher als geplant erreicht habe. Das Gefühl
ist unheimlich gut und ich fühle mich richtig toll dabei. Die Ziele
figurierten schon lange als Wünsche, aber es fehlte der Kick endlich
loszulegen. Mit dem Coach-SEMINAR ist das nun gelungen. Ich werde nun
mit Freude, die Standortbestimmung regelmässig machen und neue Ziele
definieren. So kommt man wirklich weiter im Leben.
· Die Werkzeuge der Zielsetzung, Kraftfeldanalyse,
Durchhaltestrategien und Autosuggestionen haben mir am besten
gefallen. [...]
Christa Brunflicker aus Österreich schrieb mir:
ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihr Selbstcoaching-Programm!!!
Positive Auswirkungen in meinem Leben
Ich gehe bestimmte Dinge sofort an. Vieles sehe ich gelassener. Bin
nicht mehr so streng zu mir selbst (nun kenne ich ja meine inneren
Anteile besser). Meine Ziele verliere ich nicht mehr aus den Augen.
[...]
Durch das Programm konnte ich einen guten Überblick gewinnen über
unterschiedliche Methoden. Ich habe mich dadurch selbst noch besser
kennen gelernt. Nun denke ich liebevoller über die verschiedenen
Anteile meiner Persönlichkeit.
Das Programm ist sehr gut strukturiert; eine Ausgabe baut immer auf
der nächsten auf; beinhaltet alle wichtigen Methoden;
Ich war sehr zufrieden und kann Ihnen nur positives Feedback geben.
Heike Thiel hat mir folgendes Feedback zu meinem
Selbstcoaching-Programm geschrieben:
Also erstmal nochmal vielen herzlichen Dank für dieses fantastische
Coaching!!! Ich hab es schon einigen weiterempfohlen und auch da viele
tolle Rückmeldungen bekommen.
Ich bin jetzt einmal durch und habe im Moment das Gefühl, dass alles
in mir arbeitet. Ich glaube, ich habe eine Lawine losgetreten, und es
gibt für mich noch eine Unmenge zu tun.
Die letzten Teile habe ich erstmal nur durchgelesen, weil ich noch
sehr mit den anderen Teilen beschäftigt bin. Ich denke aber für mich,
dass das o.k. ist, und das ich schon so viel Veränderung im Kleinen
erlebe. Ein Beispiel: Autosuggestion unglaublich, wie mir das ins Blut
gegangen ist. Zuerst hatte ich echt Schwierigkeiten, mir die Sätze zu
merken und jetzt sage ich sie mir vor dem Einschlafen nochmal vor (ist
auch eine gute Einschlafhilfe ;-))
Und es rührt sich was, die Dinge passieren einfach. Ich kann mich
tatsächlich programmieren! Ich könnte dir jetzt schon einen Roman
schreiben, was mit mir passiert ist und hab noch nichtmal alles
durchgearbeitet. Ich werde auch weiterhin das Forum verfolgen und an
allem dranbleiben.
Ich kann dir im Moment keinerlei Ideen für Verbesserungen geben.
Sollte mir dazu in den nächsten Wochen mehr einfallen, schreib ich dir
das gern. Ich find ganz toll, dass man merkt, dass du mit vollem
Herzen dabei bist!!! Die "Sprache", die du sprichst, hat mich sofort
angesprochen. Es gibt ja darüber auch viele sehr sachliche
Abhandlungen. Alles in allem: Großartig!!! Vielen Dank für die
Buchtipps!
Und noch eine Rückmeldung von Isabella Borchhardt aus Frankreich:
[...] Während des Kurses habe ich viel wiedergefunden, was verloren
glaubte. Der Satz z.B., dass es das Leben wert sei aufgeschrieben zu
werden, ist mir tief und angenehm unter die Haut gegangen. Ich folge
gerade Ihrem Rat, die Aufgaben ein zweites Mal zu bearbeiten. Ihnen
und Ihrer Familie wünsche ich einen schönen Sommer und erholen Sie
sich gut. [...]

Sonntag, 18. Juli 2010

Psychologische Unternehmensberatung

Stiftung ebwk –

 Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

Psychologische

Unternehmensberatung

für gezielte und individuelle Unternehmensförderung

 

Das Resultat, das Unternehmen, die Team-Mitarbeiter und Führung

stehen im Mittelpunkt.

Das Unternehmen kann nur mit seiner Gesamtheit langfristigen Erfolg erzielen

bei gleichzeitiger Steigerung der Gewinn- und Umsatzzahlen.

Die Beachtung der betriebswirtschaftlichen Seite einer Beratung ist einseitig und oft schwer durchzuführen, wenn nicht die menschlichen Gesichtspunkte wie Engagement, Stolz, Ängste, Erfolge, Neid und weitere beachtet werden.

 

 
 

Es genügt nicht, die Mitarbeiter „von oben" auf die neu definierten Erfolgszahlen zu bringen. Vielmehr sind ganzheitliche Ansätze notwendig, um als Unternehmensberater/in Erfolg in der jeweiligen Beratung zu erreichen.

Um Unternehmensziele zu erreichen, bedarf es zielorientierter Maßnahmen und Ressourcenplanung im Personalbereich und einer geeigneten Unternehmenskultur.

Wirtschaftliche und soziale Prozesse hängen ursächlich miteinander zusammen. Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit bewirkt eine höhere Arbeitsproduktivität, kreativere Forschung und Entwicklung, weniger Betriebskosten, eine längere Betriebszugehörigkeit, langfristige Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter ("Talente") und vermehrtes Interesse hochwertiger Bewerber, weniger Krankenstand und Fehlzeiten, geringere Personalkosten, höhere Leistungen, schnellere Reaktion auf Veränderungen am Markt.

Ziele sind: Sicherung der Arbeitsplätze, des Einkommens in ausreichender Höhe und der Arbeitsfähigkeit, das Gewinnen und Halten der optimalen Mitarbeiter, die Gestaltung und Verbesserung des Arbeitsklimas und der Führungskultur und die Bündelung aller Kräfte auf das Unternehmensziel.

Schwerpunkte unserer Beratung:

·        Personalführung

·        Personal- und Personalbedarfsplanung

·        Personalentwicklung (PE)

·        Betriebskommunikation

·        Zusammenarbeit mit dem Betriebs- oder Personalrat

Der Unternehmensberater als Mittler, Berater und Coach

Die Konsequenz als Unternehmensberater mit der psychologischen

Zusatzqualifikation liegt in der Besetzung weiterer Beratungsbereiche

und Felder, die meist nicht bzw. nur ungenügend beachtet wurden.

Stiftungsinitiative  Management- und Personalberatung" ist eine Initiative der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur zur Optimierung von Unternehmensführung.

Unser Leistungsangebot umfasst die Suche und Auswahl von Führungskräften und hochrangigen Spezialisten, von Zeit- und Interim-Managern der ersten und zweiten Führungsebene sowie eine umfassende Personalmanagement-Beratung.

Unsere Berater verfügen über systematische Einsicht in psychologische Verhaltensmuster und –normen, um Ihren Klienten vernünftige Maßnahmen darstellen  zu können.

 

Im Focus der Beratung

 

  Teamführung

 

• Nachfolgeregelung

 

• Psychologische Beratung

 

• Maßnahmen vor, in und nach einer Beratung

 

• Kundenbindungsmaßnahmen

 

• Gruppendynamische Prozesse in Hierarchien und Functional Units

 

• Interferenzen zwischen beruflichen und privaten Lebensführungszielen

  der Mitarbeiter

 

• Kommunikationsstrukturen- und -prozesse zwischen Mitarbeitern und

  Abteilungen

 

• Die Erstellung individueller Leistungsprofile

 

• Die Unterstützung von Identifikationsprozessen mit der

  Firmenphilosophie

 

• Das Individual Coaching

 

• Personalberatung und Entwicklung

 

• Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung

 

• Karriereberatung

 

• Krisenmanagement

 

• Führungstraining

 

• Werbe- und Marketing-Psychologie

 

• Stressbewältigung

 

• Outplacement-Beratung

 

• Burn-out-Syndrom-Beratung

 

Wir beraten kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland.

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
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89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.

--
Dr.Erik Mueller-Schoppen
Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

Freitag, 16. Juli 2010

Managementwissen


MANAGEMENT-Wissen von Stefanie Ohnrich, Kerstin Fuchs, Klaus Kuhn, und Josef Schulte (Taschenbuch - November 2007)
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Auszug - Buchdeckel-Rückseite: "Erik Müller-Schoppen eine übersichtliche Einführung in die Psychoanalyse nach S. Freud. Mit freundlicher Unterstützung"

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Glück

Zum Glück: 99 Fragen und Antworten zum Lebens-Thema  "Wie werde ich glücklich?" "Mut um glücklich zu  sein"
 
 

Zum Glück: 99 Fragen und Antworten zum Lebens-Thema "Wie werde ich glücklich?" "Mut um glücklich zu sein" [Broschiert]

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Kommunikation

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Talent oder Übung

 Talentdiskussion

Ein Beweisstück in der Talentdiskussion ist eine Untersuchung, die der Psychologe Ericsson und seine deutschen Kollegen Ralf Krampe und Clemens Tesch-Römer Anfang der 90er Jahre an der Berliner Universität der Künste durchführten. Mit Unterstützung der Professoren teilten sie die Violinisten der Universität in drei Gruppen ein. In der ersten Gruppe waren die Stars, die das Zeug zum Weltklassesolisten hatten. In der zweiten Gruppe waren die ?guten? Violinisten und in der dritten solche, die vermutlich nie als professionelle Konzertmusiker auftreten und wohl - laut Studie - als Musiklehrer an Schulen gehen würden.
Sämtlichen Studierenden stellten die Wissenschaftler dieselbe Frage: Wenn Sie Ihre gesamte Laufbahn zusammen nehmen, beginnend mit dem Tag, an dem Sie das erste Mal eine Geige in die Hand genommen haben ? wie viele Stunden haben Sie dann insgesamt etwa geübt? Die Angehörigen aller drei Gruppen hatten mehr oder weniger im Alter von fünf Jahren mit dem Geige spielen begonnen. Anfangs hatten alle mit rund zwei oder drei Stunden pro Woche etwa gleich viel geübt. Doch im Alter von acht Jahren ergaben sich die ersten erkennbaren Unterschiede. Die Studenten, die heute zur Gruppe der Besten gehörten, begannen intensiver zu üben als die anderen. Im Alter von neun Jahren übten sie etwa sechs Stunden, im Alter von zwölf Jahren etwa acht Stunden, im Alter von 14 Jahren rund 16 Stunden pro Woche, bis sie im Alter von 20 Jahren mehr als 30 Stunden pro Woche übten mit dem Ziel, ihr Spiel zu verbessern. Im Alter von 20 Jahren hatten diese Elitemusiker und Musikerinnen insgesamt rund 10.000 Stunden geübt. Im Gegensatz dazu kamen die ?guten? Studierenden auf nur etwa 8.000 Stunden Spielpraxis und die künftigen Musiklehrer auf knapp über 4.000 Stunden. Diese Untersuchung wurde auch bei Pianisten und anderen Musikern durchgeführt - mit ähnlichem Ergebnis. Das erstaunliche an dieser Untersuchung ist, dass Ericsson und seine Kollegen nirgendwo auf ?Naturtalente? stießen, die mühelos mit einem Bruchteil der Übungsdauer an die Weltspitze vorgestoßen waren. Andererseits fanden Sie aber auch keine Fleißigen, die mehr geübt hatten als alle anderen, ohne jemals Weltklasseformat zu erreichen. Die Untersuchung lässt den Schluss zu, dass Musiker, die den Aufnahmeanforderungen eines renommierten Konservatoriums genügen, sich lediglich darin unterscheiden, wie viel sie üben. Das ist alles. Wobei die Elitemusiker nicht einfach nur mehr oder viel mehr übten als die übrigen Musiker, sie übten sehr viel mehr.
Hermann Scherer



Freitag, 9. Juli 2010

Zur Ethik der Führung

Zur Ethik der Führung

 

Die Ethik stellt Kriterien für „gutes" und „schlechtes" Handeln und die Bewertung seiner Motive und Folgen auf.

Deshalb allein schon, weil humanes Verhalten nicht teilbar ist, besitzen Führung und Management keine ihnen eigene Ethik.

 

Im Mittelpunkt jeder Ethik steht die Überzeugung, dass man nur ethisch handeln kann, wenn man sich selbst befreit hat (analog zu den Konsequenzen aus dem christlichen „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"), den Sinn ethischen Handelns im Rahmen der globalen Weltsicht erkannt hat.

 

Die Zuwendung zu anderen Lebewesen in sorgender Liebe und Solidarität ist dabei im Sinne der Kant'schen Aufklärung allerdings niemandem – keinem Gott, keinem Buddha, keiner Offenbarung oder Lehre – geschuldet, sondern erwächst aus der inneren Einsicht im Laufe des Lebens von selbst.

 

In einer globalen Welt sind Führung und Management immer eine Übermittlung außerhalb jeglicher Doktrin, die sich auf Grund der Vielfalt der Kulturen weder auf Worte noch auf Schriften stützt, sondern auf das Sein, die Liebe, das Herz, als eines der unzähligen Metaphern für bedingungslose Mit-Menschlichkeit.

 

Die Ethik des Führens und Managens kann insofern als „pragmatischer Altruismus" charakterisiert werden, Mitgefühl und die allgemeine Förderung des Lebens kennzeichnen sein Denken und Tun.

 

In einem Gelübde des Zen-Buddhismus heißt es:

„Wie zahlreich auch immer die fühlenden Wesen sein mögen, ich gelobe, sie alle zu retten."

 

Eine solche undogmatische Ethik, die keinem Dogma unterworfen ist, ist eine Situationsethik. Sie ist Grundlage für Entscheidungen im real eintretenden Fall.

Sie bedarf insofern einer besonderen, geistesgegenwärtigen Kommunikations- und Interaktionskompetenz und muss, wenn sie den Namen Ethik verdienen will, der Gemeinschaft, heute immer der Weltgemeinschaft, verpflichtet sein.

In diesem Bezug der notwendigen Kompetenzen für Führung und Management spielt der

Elite-Begriff eine Rolle.

 

Unter „Elite" (lat.: Auswahl) versteht man die Zusammenfassung überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Funktionseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten) in einer Gesellschaft, darüber hinaus je nach Bezug auch andere Eliten, wie z. B. die Bildungselite.

Im Alltagsleben und in den Massenmedien wird das Wort „Elite" Personen zugeschrieben, die sich in politischen, wirtschaftlichen, sportlichen, künstlerischen, akademischen oder z. B. ethischen Spitzenpositionen befinden.

Quelle: Wikipedia 2006

 

Voraussetzung für Führung ist Selbst-Erkenntnis des Menschlichen, des Faktors „Mensch".

 

„Wer sein eigenes Wesen schaut, ist ein Erwachter" (Buddha).

 

Führung wird immer auch mit Autorität in Verbindung gebracht.

 

Tatsächlich bedürfen Autorität und Führung immer der Anerkennung durch die Geführten, was ein freiwilliger Akt ist.

 

Das Wort entstammt dem lateinischen „auctoritas" (Einfluss, Geltung, Ansehen, Würde, Macht) bzw. dessen Verb „augere", das soviel wie vermehren, fördern, bereichern, wachsen bedeutet.

 

Formen der Auseinandersetzung mit Autorität

 

Hinsichtlich Führung und Management wird Autorität grundsätzlich als förderliche Autorität betrachtet, die auf Vertrauen gründet, aber auch missbraucht werden kann.

Der mögliche Missbrauch von Autorität wird in seinen Differenzierungen deutlich: charismatische Autorität, funktionale Autorität, personale Autorität, anonyme Autorität, Sachautorität, Amtsautorität, Erziehungsautorität usw.

 

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

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